TBX – TQR – THOR – TOXO
Am Anfang ist das Eine-Alle. Will es doch nicht mehr und nicht weniger bedeuten, als dass bereits vom ersten Tag an ALLES in Existenz ist. Dieses Eine-Alle ist “unendliches Wachstum in Wandlung und Wiederkehr”. Als ein verdichtetes EINS-SEIN wird man es in seine Einzelteile teilen müssen: aus dem Meer den Strom und aus dem Strom die Quelle machen… bis Du am einzelnen Tropfen wieder angekommen bist.
Ewiges Wachstum heisst soviel wie ewiges “Vermeeren” bis hin oder zurück zur Quelle: Aus dem Eine-Allen werden zwei Hälften. Aus den zwei Hälften werden vier Viertel. Und aus den Vieren werden acht Achtel. So bist Du auf dem Weg zur Quelle bis hin zum unendlich kleinsten Teilchen, welches sich immer wieder teilen lässt.
Um ES – dieses Teil der Teilchen wieder zum All-Einen zu vereinen musst Du ES verdichten, was soviel bedeutet wie ihm eine FORM geben. Diese Form ist das GEFÄSS der TQR (Theosophische Quersummen Reduktion). Mit ihr verdichtet sich die MEERzahl wieder zur EINzahl, die Vielheit zur Einheit, das Meer zum Tropfen, die Unendlichkeit zum All-Einen…
Jedes Gefäss ist EINzigartig und doch gleicht eines dem anderen. Dank Theosophischer Quersummen Reduktion (TQR) und Theosophischer Einaxierung (THOR) gleicht der Sohn dem Vater, die Seelen-Vielfalt dem All-Einen, das Teilchen der Welle, der innere Kern seiner äusseren Hülle, das Eine dem Anderen… nur Theosophische Wahrnehmung (TOXO) weiss zu differenzieren und aus dem Masse-Körper die Einzigartigkeit eines Jeden zu erkennen.
Unendliches exponentielles Wachstum durch Teilen und Verdichten oder Explosion und Implosion wird zur Formel « o1 – 2 – 4 – 8 – 7 – 5 – 1o ». Denn 1/16 lässt sich zur 7 verdichten, 1/32 zu 5 und 1/64 bereits wieder zur EINS.
Wachstum bis zur «Acht», mehr geht nicht. Denn mit der Acht (Lemniskate) ist das Gesetz vom “ewigen Wachstum in Wandlung und Wiederkehr” als TBX-MATRIX erschaffen. Mehr geht nicht. Mehr braucht es auch nicht. Nur die Wahrnehmung all dessen was IST UND MITEINANDER WIRKT Jetzt, Hier und Allerorts…
Text entwickelt als THEO BASIC (11) für THEOGRAPHICA
© David McLion, 20. März 2012