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Mittwoch, 7. März 2012

(7) Vom Ursprung des SEIN


Ohne Wahrnehmung ist die Welt, wenn überhaupt, nur eine dunkle Vorahnung, gepaart mit Selbstzweifel und Antriebslosigkeit. Wie ausgeblendet scheint die Vorstellung von dem, was Sein sein könnte, Sinn mache zu erschaffen:
Ein Schöpfergeist ohne Lichtblick ist schwer vorstellbar, doch ist es das, in das Du immer wieder zurück geworfen wirst, wenn Deine Obergrenze WACHSTUM erreicht ist. Der selbst erbaute Turm bröckelt, bricht, zerfällt in seine Einzelteile.
Du verlierst den Überblick, es wird dunkel um Dich herum, einsam und kalt…
Du bist wieder angekommen. Auf dem Urgrund allen SEINs. Wahrnehmungslos. In der Tiefe Deines Selbst. Zeit existiert hier nicht und doch ist da etwas im Dunkel um Dich herum, das beginnt an Dir zu rütteln, Dich aufweckt, ermuntert, Dir Zuversicht einflösst, Dich ermutigt, Dir Augen und Ohren wieder öffnet, Dich spüren lässt, dass Du kannst wenn Du nur willst… Dich wahrnehmen lässt, dass Dein SELBST der Schöpfer ist.
Und plötzlich öffnen sich wieder alle Tore dieser Welt, Du kehrst zurück, nimmst Teil am Ganzen, brütest über neuen Plänen vom Turm der Türme, bist voller Zuversicht, bist Quelle, Phönix aus der Asche, Schöpferkraft, wahrnehmende Instanz, urteilende, wertende, verantwortliche Kraft zu einem neuen WIR…
Text entwickelt als THEO BASIC (7) für THEOGRAPHICA